Intimissimi baut Verbindungen zwischen physischen Geschäften und E-Commerce aus
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RETAIL Redaktion 21.07.2020

Intimissimi baut Verbindungen zwischen physischen Geschäften und E-Commerce aus

VERONA. Die italienische Dessous-Marke startete ihr Projekt „Scaffale Infinito“ (Endless Aisle) oder "O2O" (Online2Offline), um den Kunden eine unbegrenzte Auswahl an Waren anzubieten. Das Ganze passiert über ein effizientes System, welches durch die Integration von E-Commerce das Risiko von Fehlbeständen in den Geschäften eliminiert.

Intimissimi setzt sich voll und ganz für das Projekt ein, bei dem die Einkäufe in den Geschäften nahtlos und effizient mit denen über das Internet integriert werden. Vor diesem Hintergrund hat Intimissimi die Initiative O2O - Online to Offline - ins Leben gerufen, die darauf abzielt, seinen Kunden einen verbesserten Service und ein müheloses, schnelleres Kassenerlebnis zu bieten. Das zugrundeliegende Konzept hinter Scaffale Infinito (Endless Aisle) besteht darin, den Verbrauchern eine angemessene Auswahl an Modellen, Farben und Größen anzubieten, die, wenn sie nicht in physischen Geschäften vorrätig sind, aus Online-Lagern bezogen werden und somit allen Wünschen und Anforderungen gerecht werden.

Dieser Schritt wird erfolgreiche Kauferlebnisse erleichtern und auch das Risiko von nicht vorrätigen Artikeln verringern. Intimissimi hat jedem, der das Treueprogramm abonniert hat, zusätzlich zu einer Klick- und Sammel-Option im Geschäft, einen kostenlosen Versand zugeteilt.

Der Kunde kann diesen neuen Omni-Channel-Service in jedem der 1.029 beteiligten Geschäfte (davon mehr als 650 in Italien) in Anspruch nehmen, indem er die Produkte online mit direkter Unterstützung eines Verkäufers kauft, wobei er von der Verfügbarkeit des E-Commerce-Lagers mit dem doppelten Vorteil einer größeren Auswahl und schnellerer Lieferzeiten profitiert.

Der Service, der letztendlich darauf abzielt, das Kundenerlebnis von Intimissimi zu verbessern, indem er es einfacher, intelligenter und lohnender macht, ist in Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal bereits gut eingeführt. Weitere Länder, wie Polen, Belgien und die Slowakische Republik werden in den kommenden Monaten hinzukommen, mit dem Ziel, alle 25 Märkte einzubeziehen, in denen die Marke Intimissimi über eine Online-Verkaufspräsenz verfügt. (red)

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