WIEN. „Coffee Ripples” nennt das junge österreichische Unternehmen Espressomobil eine Innovation, die dem Latte Art-Trend das Sahnehäubchen in den Milchschaum drückt. „Mit dieser neuen Technik ist es uns möglich, nicht nur simple Blumen in den Milchschaum zu zeichnen, sondern auch Schriftzüge oder Fotos in unglaublicher Schärfe”, freut sich Espressomobil-Geschäftsführer Moriz Fleissinger. Gemeinsam mit den Partnern und Kaffeebrüdern Peter und Reinhold Lindmoser setzen sie auf einen Cup-Coup, der nicht nur auf dem heimischen, sondern ebenso auf dem europäischen Markt eine Sensation darstellen soll.
Kunst in Sekunden
Anders als bei der populären Latte Art wird mittels Technik binnen Sekunden feinster Kaffeestaub auf den bereits fertigen Kaffee-Latte oder Cappuccino aufgetragen. „Die Sache funktioniert wie ein Drucker, der statt Tinte eben geschmacklosen Kaffeestaub aufträgt”, sagt Reinhold Lindmoser.
Espressomobil will die neue Technologie im Business- und Consumer-Bereich einsetzen. „Ausgewählte Unternehmen, die uns für Firmenfeiern buchen, bekommen auf Wunsch nicht nur besten Kaffee, sondern besten Kaffee mit ihrem Logo drauf”, so die Brüder unisono. (red)