Land aufs Herz: Adeg setzt auf G’spür
© Adeg
Kauffrau Erna Marosi aus Gerersdorf kennt die Bedürfnisse ihrer Kunden genau.
RETAIL Redaktion 06.04.2022

Land aufs Herz: Adeg setzt auf G’spür

WIEN / WIENER NEUDORF. Mit „Land aufs Herz“ startet Adeg eine neue Kampagne und entwickelt damit den bisherigen Leitgedanken einer gelebten Regionalität weiter. Der neue Claim vereint die starke Verwurzelung der Adeg-Kaufleute in ihren Regionen, ihre authentische Leidenschaft und ihr G‘spür für die dort lebenden Menschen. Denn für die Adeg-Kaufleute ist „Land aufs Herz“ nicht nur ein Claim, sondern ein Versprechen, das sie jeden Tag leben.

G‘spür für lokale Bedürfnisse
Die regionale Verwurzelung und die Verantwortung den Menschen gegenüber zeichnen die Adeg-Kaufleute besonders aus – genauso wie ihre Leidenschaft für Lebensmittel. Bei der Neupositionierung der Marke Adeg standen diese Werte im Fokus. „Echte Regionalität wird nicht nur in Kilometern gemessen oder durch diverse Siegel bewiesen – sie wird vor allem durch das Vertrauen der Kunden in ihre örtlichen Adeg- Kaufleute gelebt. Dieses Gespür für die lokalen Bedürfnisse soll die neue Kampagne verdeutlichen. Bei unserem neuen Markenauftritt ist es uns wichtig, die starken und vertrauten Markenwerte von Adeg weiterzutragen und gleichzeitig der Positionierung eines modernen Nahversorgers gerecht zu werden“, betont Vorstandssprecher Brian Beck.

„Land aufs Herz“ vereint Region und Emotion
Die Bedeutung und Herleitung von „Land aufs Herz“ ist essenziell für den neuen Weg, den Adeg zukünftig beschreiten wird und unterstreicht die klare Differenzierung zum Mitbewerb wie Carina Budgen, Marketingleiterin bei Adeg, erklärt: „Unser neuer Claim ‚Land aufs Herz‘ vereint authentische Regionalität und Emotion. Das ‚Land‘ schließt die Region und die dort lebenden Menschen mit ihren Bedürfnissen sowie die regionalen Spezialitäten aus der Umgebung mit ein. Das ‚Herz‘ steht für die Liebe und tiefe Verbundenheit der Kaufleute zur Region sowie ihre klare Haltung und Verantwortung als Nahversorger.“ Gemeinsam mit der Entwicklung des neuen Claims wurde auch eine Überarbeitung des Corporate Designs vorgenommen: Die Kleeblätter des beliebten und bekannten Logos sind modernisiert und wurden in vier Herzen verwandelt, ein neues, natürlicheres Grün unterstreicht die Bedeutung der Nachhaltigkeit. „Beim Relaunch des Corporate Designs war es uns wichtig, eine Modernisierung vorzunehmen, ohne dabei die Wiedererkennung zu verlieren. Evolution statt Revolution“, so Carina Budgen.

Authentische Inszenierung
Im Fokus des neuen kommunikativen Auftritts stehen die tägliche Arbeit und die enge Bindung der Adeg-Kaufleute zu den Menschen und den Regionen, in denen ihre Adeg-Märkte regelrechte Lebensmittelpunkte sind. Die Konzeption der Kampagne wurde von der Agentur Wien Nord Serviceplan entwickelt und umgesetzt. „Die Protagonisten der Kampagne sind echte Adeg-Kaufleute, die in ihrem tatsächlichen Arbeitsalltag gezeigt werden – fernab von Klischeebildern oder verklärter Landidylle. Ihre authentische Herzlichkeit, Haltung und Persönlichkeit werden dabei zum besten Botschafter des tiefen regionalen Verständnisses von Adeg“, erläutert Christian Hellinger, Kreativgeschäftsführer von Wien Nord Serviceplan, den Anspruch der neuen TV-Kampagne.

„Als Nachbar bist halt der beste Nahversorger“
In den TV-Spots sind echte Adeg-Kaufleute mit ihren lokalen Partnern und Lieferanten zu sehen. Den Anfang machen dabei drei Kaufleute aus Kärnten und Niederösterreich: vom erst 25-jährigen Anto Balukcic aus Greifenburg, der nach seiner Lehre bei Adeg nun selbst einen Markt führt, über Ferdinand Ebner aus Spittal/Drau, bei dem Anto Balukcic in Ausbildung war und „wahres Kaufmannstum“ lernte, bis hin zu Erna Marosi aus Gerersdorf, die früher selbst Stammkundin in ihrem späteren Adeg-Markt war. Das Engagement der drei Vollblut-Nahversorger ist dabei so individuell wie ihre Geschichten. Durch ihre starke Verwurzelung in den Regionen kennen sie die Bedürfnisse ihrer Kund ganz genau: „Als Nachbar bist halt der beste Nahversorger“, sind sich die Adeg-Kaufleute einig. (red)

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