Lehrlingsoffensive bei Gourmet: "Welcome on Board"
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Gourmet begrüßt 13 neue Talente beim Lehrlings-Welcome Day 2018.
RETAIL Redaktion 13.09.2018

Lehrlingsoffensive bei Gourmet: "Welcome on Board"

13 neue Talente starten heuer ihre Karriere in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen bei Gourmet. Neu ist die Lehrausbildung Mechatronik.

WIEN. Die fünf jungen Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 28 Jahren beginnen ihre Lehre als Koch/Köchin sowie als Restaurantfachmann/-frau in den Traditionsbetrieben Café Schwarzenberg und Wiener Rathauskeller sowie in Betriebsrestaurants in Wien und Graz. Zwei angehende Lebensmitteltechnologinnen starten ihren Berufsweg bei Gourmet in St. Pölten, wo heuer auch der erste Mechatronik-Lehrling mit Schwerpunkt Fertigungstechnik ausgebildet wird.

Um möglichst gut im Unternehmen anzukommen, gab es bei einem Welcome-Day interessante Einblicke in die Welt von Gourmet und die Möglichkeit, das Team und die Führungskräfte kennenzulernen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es zum Abschluss zu einer exklusiven Führung durch die Küche und Logistik. Gute Ausbildung, Begleitung und Prämien für gute Leistung
Die Nachwuchskräfte werden bei Gourmet intensiv geschult, betreut und gefördert.

Benefits wie eine höhere Lehrlingsentschädigung, Prämien bei schulischen Erfolgen oder Teambuilding-Events sind ein weiterer Ansporn. Diese gezielte Förderung von Lehrlingen ist für Johann Pinterits, Geschäftsführer bei Gourmet, auch das Erfolgsrezept für die traditionell guten Leistungen der Gourmet Lehrlinge in den vergangenen Jahren: „Während der Ausbildungszeit werden den jungen Menschen die praktischen und theoretischen Aufgabengebiete so vermittelt, dass sie am Ende ihrer Lehrausbildung, hoch qualifizierte und gefragte Fachkräfte sind. Natürlich freuen wir uns, wenn uns unsere Lehrlinge auch nach dem Lehrabschluss treu bleiben. Dafür bieten wir jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern interessante Aufgabengebiete mit vielfältigen Karriere- und Aufstiegsperspektiven, regelmäßige Feedback-Gespräche und planen gemeinsam den zukünftigen Praxiseinsatz“, so Pinterits. (red)

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