Let’s Rosé im Wiener Ballhaus
© Henkell Freixenet Austria/Markus Wache
RETAIL Redaktion 14.06.2023

Let’s Rosé im Wiener Ballhaus

Let’s Rosé: Henkell Freixenet Austria gibt fachlichen Einblick in die facettenreiche Welt der Rosé-Schaumweine.

WIEN. Let’s Rosé: Henkell Freixenet Austria gibt fachlichen Einblick in die facettenreiche Welt der Rosé-Schaumweine. Unter dem Motto "Let’s Rosé" lud Schaumwein Marktführer Henkell Freixenet Austria gestern Abend im ViennaBallhaus zu einem exklusiven Afterwork-Rosé-Tasting: Ausgewählte Gäste lernten die breite Rosé-Vielfalt des Hauses Henkell Freixenet kennen und wurden mit einer harmonisch abgestimmten Speisenbegleitung durch einen kulinarischen Abend
geleitet.

Beim exklusiven Afterwork-Rosé-Tasting „Let’s Rosé“ nahm Philipp Gattermayer, Geschäftsführer von Henkell Freixenet Austria und ausgebildeter Sekt Connoisseur, die geladenen Gäste mit in die facettenreiche Welt der Henkell Freixenet Rosé-Schaumweine.

Die Verkostungsreise bot selbst erfahrenen Rosé-Kenner neue Einblicke: Beispielsweise, dass sich die Vielfalt und Komplexität der Rosé-Schaumweine nicht allein durch Herkunftsgebiete und Rebsorten erklären lässt, sondern auch dass der sorgfältige Herstellungsprozess und die Lagerung auf der Hefe eine entscheidende Rolle für den einzigartigen Geschmack spielen.
"Rosé-Schaumweine begeistern durch eine faszinierende Verbindung von Tradition, Handwerkskunst und Innovation. Durch verschiedene Techniken wie die Assemblage oder die Mazeration der Trauben entstehen einzigartige Profile, die
den Genießer ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bieten“, so Philipp Gattermayer.

Rosé überzeugt
Der Rosé-Boom der vergangenen Jahre reißt nicht ab. Im Jahr 2022 erreichten Rosé-Sekte in Österreich einen Marktanteil von stolzen 25 Prozent1 am gesamten Schaumweinmarkt. Henkell Freixenet Austria ist der einzige Anbieter, der in sämtlichen Kategorien – Sekt, Prosecco, Cava, Champagner und Crémant – eigene Rosé-Varianten aus den hauseigenen Kellereien anbietet.

Philipp Gattermayer gab den Anwesenden auch Einblicke in das Unternehmen und präsentierte die neuesten Trends. Mit Stolz betonte er: „Bei Henkell Freixenet wissen wir aus langjähriger Tradition, dass die perfekte Komposition der Trauben und die Kunst der Kellerei ein unvergleichliches Schaumwein-Erlebnis ermöglichen. Wir freuen uns, dass die Konsument unsere Spezialitäten zu schätzen wissen – denn die beiden österreichischen Spitzenreiter unter den Rosé-Sekten, Kupferberg Rosé mit einem Marktanteil von 19 Prozent und Henkell Rosé mit 12 Prozent,2 stammen aus unserem Haus.“

Rosé-Genuss
Gerade in der warmen Jahreszeit erfreut sich der fruchtig-frische Rosé-Schaumwein großer Beliebtheit. Um das beste Geschmackserlebnis zu gewährleisten, ist das richtige Glas und auch die optimale Serviertemperatur wichtig. So lernten die Teilnehmer des Tastings von Gattermayer auch, dass
Rosé-Sekt bei 6-8°C am besten zur Geltung kommt.

Um die Rosé-Varietäten von Henkell Freixenet noch besser zur Geltung zu bringen, wurde im ViennaBallhaus die passende Speisenbegleitung kredenzt: Mionetto Rosé-Prosecco wurde zu zarten Tomaten-Raritäten, frischem Basilikum, cremigem
Mozzarella und hauchdünnem Prosciutto serviert. Gefolgt von Freixenet Rosé-Cava, der begleitet wurde von knusprig umhüllten Gambas im Teigmantel, einem Spicy Fruchtsalat und exotischem Junglejuice. Henkell Rosé-Sekt wurde gepaart
mit einem Sesam-Hühnchen. Danach wurde der Gaumen mit einem Gratien & Meyer-Crémant Rosé verwöhnt, der mit einem delikaten, gekräuterten Beef Tartar, Trüffel-Mayonnaise, Radieschen und knusprigen Crostinis auf den Tisch kam. Um auch die süßen Geschmacksknospen zu erfreuen, wurde neben einem Glas Alfred Gratien-Champagner, der sich zu einem zartbitteren Schokomousse mit Marille, Minze und Krokant gesellte, auch ein San Sebastián Cheesecake mit frischen Erdbeeren und einer Note von Trüffel gereicht.

Die Teilnehmer zeigten sich vom "Let's Rosé"-Tasting sehr begeistert und konnten auf dieser unvergesslichen Geschmacksreise nicht nur tief in die facettenreiche Rosé-Welt eintauchen, sondern ebenso einen genussvollen Abend für alle Sinne verbringen.

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