WIEN. Gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsprogramm UTZ und der Hilfsorganisation Care hat Lidl eine neue Nachhaltigkeitsinitiative im Kaffeeanbaugebiet in Guatemala ins Leben gerufen: Das „Projekt Guatemala“ mit der Kleinbauernkooperative Agrícola Integral Acatenango stärkt vor allem die Rolle der Frauen im produktiven Kaffeeanbau. „Im Rahmen des Projekts werden Kaffeebäuerinnen aus Guatemala bei der Umstellung auf einen nachhaltigeren Anbau unterstützt und speziell geschult. Das Ergebnis: qualitativ hochwertiger Kaffee und eine langfristig höhere Wertschöpfung“, erzählt Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich.
„Der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Rohstoffen ist unerlässlich. Wir wollen nachhaltige Produkte für alle leistbar machen und so eine große Wirkung erzielen. Derzeit stammen schon über 70% unseres Kaffee-Sortiments aus nachhaltigem Anbau. Von den hohen Anforderungen bei zertifizierten Rohstoffen profitieren Erzeuger, Arbeiter und Produzenten vor Ort. Um sicherzustellen, dass diese sozialen und ökologischen Standards eingehalten werden, arbeiten wir mit bekannten Zertifizierungsorganisationen wie beispielsweise Fairtrade, UTZ oder Rainforest Alliance zusammen“, so Dennis Kollmann, Geschäftsleitung Einkauf bei Lidl Österreich. (red)
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