WIEN. Nah&Frisch Geschäftsführer Hannes Wuchterl: „Wir haben viel Energie und Herzblut hineingesteckt, um trotz der schwierigen Ausgangslage schon ab Montag unseren Kunden bei vielen Nah&Frisch Kaufleuten MNS-Masken anbieten zu können. Wir sind stolz darauf, so auch in die kleinen und kleinsten Gemeinden Österreichs bestmöglichen Schutz vor gegenseitiger Ansteckung zu bringen.“
Nah&Frisch bemüht sich laufend zusätzliche Masken zu bekommen, ob eine 100% Versorgung aller Nah&Frisch Geschäfte mit Montag machbar ist, ist allerdings noch offen.
Die Nah&Frisch Kaufleute werden daher zusätzlich auf Plakaten vor den Geschäften, die Kunden, die noch keine Maske haben, ersuchen, Mund und Nase mit einem Schal oder einem Tuch zu bedecken.
Hannes Wuchterl: „Alle Experten versichern uns, dass dies eine adäquate Maßnahme ist, für alle die noch keine Maske haben.“
Noch ungeklärt ist aus Sicht von Nah&Frisch die Finanzierung der Masken, deren Beschaffung am Markt unter den aktuellen Bedingungen, auch von den finanziellen Möglichkeiten her, ein enormer Kraftakt ist.
Hannes Wuchterl: „Das Wichtigste ist jetzt der gegenseitige Schutz im Geschäft. Die Kosten dürfen aber nicht an den kleinen selbstständigen Kaufleuten und ihren beliefernden Großhandelshäusern hängen bleiben, die über die Maßnahmen zu spät informiert wurden. Hier haben wir Gesprächsbedarf mit der Regierung.“
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