WIEN. Die Österreichische Post steigerte 2017 Ergebnis und Umsatz und hält am positiven Ausblick für das heurige Jahr fest. Die Dividende soll um 2,5 Prozent auf 2,05 € je Aktie steigen. Der Rückgang beim Briefgeschäft setzte sich im Vorjahr fort, dafür gab es ein kräftiges Plus im Paketgeschäft. Bereinigt um den Verkauf der deutschen Pakettochter trans-o-flex, legte der Umsatz um 2,3 Prozent auf 1,94 Mrd. € zu, wobei beim Brief ein Minus von 2,1 Prozent und beim Paket ein Plus von 17,7% verzeichnet wurde. Am Ausblick für heuer hält Postchef Georg Pölzl fest, wobei auch 2018 wieder kräftig investiert werden soll. "Vor dem Hintergrund des anhaltenden Marktwachstums im Bereich der Privatkundenpakete werden Maßnahmen getroffen, um die Sortierleistung innerhalb der nächsten vier Jahre auf über 100.000 Pakete pro Stunde zu verdoppeln", hieß es bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2017. (red/APA)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
