Saisonstart für heimisches Gemüse bei Spar
© Spar
Täglich liefert Gemüsebauer Anton Giner aus Thaur neben Radieschen auch Jungzwiebel und Salate.
RETAIL Redaktion 19.04.2021

Saisonstart für heimisches Gemüse bei Spar

Von den Tiroler Bauern werden ab sofort knackige Radieschen und milde Jungzwiebeln geerntet.

INNSBRUCK / SALZBURG. Spar beeilt sich und bringt die vitaminreiche regionale Kost schnellstmöglich in die Regale. Die jahrzehntelange Partnerschaft zwischen den Landwirten und Spar garantiert den reibungslosen und flotten Ablauf, damit die Kunden das Frühlingsgemüse so frisch wie möglich genießen können.

Gemüsebauer Anton Giner, seit über 30 Jahren Spar-Partner, sieht in seiner Arbeit einen wichtigen Auftrag: „Wir arbeiten gemeinsam mit Spar täglich daran, die Versorgungssicherheit in Österreich durch die heimische Produktion aufrechtzuerhalten.“ Neben Radieschen sind jetzt auch Jungzwiebel erhältlich und bald werden auch knackige Salate folgen.

Regional kaufen als Gebot der Stunde
Obst und Gemüse aus der Region stellen eine wichtige Komponente in der Nahversorgung dar. Patricia Sepetavc,  Geschäftsführerin Spar Tirol und Salzburg, appelliert an die  Konsumenten: „Greifen Sie zu Tiroler Produkten! Damit unterstützen wir gemeinsam die heimischen Bauern, was wiederum sicherstellt, dass auch morgen die Regale gefüllt bleiben.“

Vielfältige Frische bei Spar
Neben Tomaten gibt es derzeit auch Paprika und Gurken aus dem steirischen Bad Blumau im Spar-Regal. Österreichische Kartoffeln und Karotten sowie steirische Äpfel gehören auch zum Angebot, dazu regionale Klassiker wie Käse und Milch, Mehl, Marmeladen, Nudeln, Mineralwasser hunderte weitere Produkte aus Tirol. Insgesamt führt Spar 2.400 Tiroler Produkte von 143 Tiroler Produzenten.

Seit über 25 Jahren Frischfleisch aus Österreich
Auch in puncto Fleisch setzt Spar mit seinem Produktionsbetrieb Tann in Wörgl auf heimische Qualität. Seit über 25 Jahren bietet Spar Rind-, Kalb- und Schweinefleisch zu 100% aus Österreich an. Auch hier bleibt regionale Wertschöpfung das Gebot der Stunde, wie zahlreiche Kooperationen von Tann mit der heimischen Landwirtschaft zeigen. (red)

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