SALZBURG/WALS. Die Spar Holding AG veröffentlicht die Gesamtkonzernbilanz für das vergangene Geschäftsjahr 2017: Es gibt erneut eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung: Der konsolidierte Konzern-Nettoumsatz stieg um sieben Prozent von 9,5 auf 10,2 Mrd. €. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) blieb trotz der Übernahme von Billa Kroatien stabil bei 302 Mio. €. Die Eigenkapitalquote wurde auf satte 38,6% erhöht, 2016 lag sie bei 36%. In allen drei Geschäftsfeldern - Lebensmittelhandel, Sportfachhandel und Shoppingcenter – wurde 2017 eine positive Umsatzentwicklung verzeichnet: An insgesamt 3.164 Standorten in Österreich und in sieben Nachbarländern erzielte der Konzern einen Bruttoverkaufsumsatz von 14,64 Mrd. € (+6,5 Prozent) und beschäftigt insgesamt über 81.000 Menschen, davon 3.300 Lehrlinge. Im Geschäftsjahr 2017 hat die Spar Holding AG außerdem über 750 Mio. € investiert; damit wurden unter anderem im In- und Ausland neue Standorte eröffnet, bestehende modernisiert, Produktionsbetriebe erweitert und die Spar-eigene Berufsschule renoviert. Ein Teil der Investitionen floss in die Übernahme von Billa Kroatien. Für 2018 sind Investitionen in ähnlicher Größenordnung wie 2017 geplant. (red)
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