KÖLN/WIEN. Laut einer aktuellen EHI-Studie zu den Energieverbrauchszahlen im Einzelhandel ist der Stromverbrauch sowohl im Food- als auch Non-Food-Bereich weiterhin rückläufig. Neben teilweise veränderten Berechnungsgrundlagen bei einigen Händlern ist das vor allem auf Energieeffizienzmaßnahmen zurückzuführen. So nahm der Stromverbrauch im Food-Bereich gegenüber 2023 von im Schnitt 306 kWh auf 284 kWh und im Non-Food-Bereich von 89 kWh auf 75 kWh ab.
Die größten Faktoren im LEH sind Kühlung (51%) und Beleuchtung (21%), im Non-Food-Handel entfallen 58% auf die Beleuchtung und 28% auf Klimatisierung und Lüftung; Türen, Kassasysteme und Waagen spielen eine untergeordnete Rolle. (red)