"Ungleichbehandlung der Handelsangestellten endlich beenden“
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RETAIL Redaktion 21.04.2022

"Ungleichbehandlung der Handelsangestellten endlich beenden“

Reger Zuspruch für Handelsverband-Petition.

WIEN. Hunderte Anrufe, Mails und persönliche Berichte aus dem Handel erreichen momentan die Gewerkschaft GPA: „Die Beschäftigten im Lebensmittelhandel haben es satt, dass Politik auf ihrem Rücken gemacht wird. Die Maske muss fallen!“, sagt Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA.

„Die Bundesregierung hat eine Situation der völligen Absurdität geschaffen, wo Tausende maskenlos feiern dürfen, wo es in den Wirtshäusern keine Zugangsbeschränkungen gibt, aber Handelsangestellte stundenlang mit FFP2-Maske arbeiten müssen. Das lässt sich medizinisch nicht begründen, das ist schlicht Pandemie-Missmanagement“, so Teiber.

Die Gewerkschaft GPA betreibt daher gemeinsam mit dem Handelsverband eine Petition für die Abschaffung der Maskenpflicht im gesamten Handel, die hier unterstützt werden kann: https://bit.ly/3MzvqJt.

Am Mittwochvormittag, 20. April 2022, hielt die Petition bereits bei über 7.100 Unterstützern. Teiber wendet sich an Gesundheitsminister Rauch: „Herr Minister, hören Sie auf, die Heldinnen und Helden Krise, die in den letzten beiden Jahren unglaublich viel mitgemacht haben, mit solchen Sinnlos-Regelungen zu frotzeln. Dieser Umgang ist unter aller Kritik. Beenden Sie die Maskenpflicht für Angestellte im Lebensmittelhandel, stellen Sie sie endlich mit allen anderen gleich!“ (red)

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