WIEN. Heimische Apotheker und Beschäftigte in Apotheken trafen sich diese Woche in Innsbruck und am Wochenende in Wien zur sogenannten Zentrale Fortbildungsveranstaltung. Schwerpunkt heuer waren der menschliche Bewegungsapparat, seine Erkrankungen und deren physikalischen wie medikamentösen Therapien. „Mit den Folgen dieser Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats und mit den Beschwerden der betroffenen Personen sind auch die Apotheker tagtäglich konfrontiert. Wichtige Themen sind etwa Osteoporose, Arthritis, Rheuma und deren physikalische wie medikamentöse Therapie”, sagt Susanne Ergott-Badawi (Bild), Präsidiumsmitglied der Österreichischen Apothekerkammer. (red)
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