WIEN. Die Krankenkassen, die Ärztekammer und die Apothekerkammer haben sich auf die Einführung des elektronischen Rezeptes geeinigt. Das Papierrezept – über 60 Mio. Stück pro Jahr – wird in Zukunft weitestgehend durch eine elektronische Lösung abgelöst. Auf Wunsch erhalten Patienten einen Code elektronisch auf ihr Handy und können im Portal der Sozialversicherung unter www.meinesv.at ihre e-Rezepte abrufen. Bezahlte Rezeptgebühren werden dem Rezeptgebühren-Konto (REGO) der Versicherten tagesaktuell angerechnet. Man erwarte sich eine deutliche Verwaltungsvereinfachung. „Derzeit müssen Apotheken Papierrezepte noch sortieren und einschicken”, sagt Hauptverbandsvize Volker Schörghofer. (rüm)
RETAIL
Volle Einkaufsstraßen, aber der Schein trügt
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