WIEN. Die Open Fiber Austria Association, OFAA, der mehr als 200 österreichische Telekom-unternehmen angehören, fordert den flächendeckenden Ausbau offener Glasfasernetze als zukunftsweisende Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich. Auch aus ökologischer Sicht führe kein Weg an der Glasfaser vorbei. Eine kürzlich von der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde, RTR, beauftragte Studie zeige, dass Glasfasertechnologien weit energieeffizienter sind als Kupfer- und mobilfunkbasierte Technologien (DOCSIS, Cubes), die bis zu zehnmal so viel Energie benötigen. Damit sei FTTH (Fiber-to-the-Home) die mit Abstand CO2-sparsamste Netztechnologie, besonders für große Datenvolumen. (hk)

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