Gastkommentar ••• Von Thomas Limbüchler
NEUE ANSÄTZE. Die Uhr tickt nicht bloß bei der Arbeitszeitflexibilisierung. Denn man möge darüber denken, wie man will: Eine Neuregelung der komplexen Materie macht allemal Sinn. Doch die Zeit könnte knapp werden. Ähnlich verhält es sich mit Marken, deren Entwicklungen sich in den letzten Jahrzehnten allenfalls im Schneckentempo vollzogen haben. Getrieben von Ratlosigkeit! Zu groß, zu unübersichtlich und zu undurchsichtig ist der Beobachtungsradius geworden. Das erklärt auch, warum sich verändernde Rahmenbedingungen nicht etwa in einer Infragestellung bestehender Ideale münden, sondern eher in deren Radikalisierung. So verkommt das Konsistenzstreben – schon lange als oberste Norm – zu einer schier unmöglichen Sisyphus-Aufgabe. Anstelle der Konsistenzkonvention streben nun neue Ansätze nach Flexibilität, Agilität und Schnelligkeit und geben einst beraubte Spielräume zurück. Flexibilität wird zum neuen Gebot der Stunde!
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