Das kann jedem mal passieren: schneller gesprochen als gedacht. Ein kleiner Ausrutscher. Eine beiläufige Beleidigung, die gar nicht so gemeint war. Oder besser: die man vielleicht besser im Kopf behalten, statt über die Lippen gebracht hätte. Oft muss eine bloße Unüberlegtheit der Wortwahl allerdings infrage gestellt werden.
Sehr unpassend: einer fragwürdigen „Bewegung” wie Pegida am Tag der deutschen Einheit per Megafon einen „erfolgreichen Tag” zu wünschen. Der Fall kommt nun zur „Überprüfung”. Kleiner Tipp: Möglicherweise rechtes Gedankengut? Da hilft selbst das Denken vor dem Sprechen nicht.
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