WIEN. Die ordnungspolitischen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie führten 2020 und 2021 zu einer deutlichen Einschränkung des privaten Konsums. Im Jahr 2022 bremste die Teuerung die Nachfrage augenscheinlich. Wie eine aktuelle Studie von Kreutzer Fischer & Partner zeigt, waren davon im Wesentlichen jedoch nur die Einkäufe von Konsumgütern betroffen. Die Ausgaben für Dienstleistungen wuchsen substanziell. Trotz augenfälliger Teuerung erhöhten sich die Wareneinkäufe nur um +5,9% gegenüber dem Vorjahr auf 79,6 Mrd. €. Die Mehrausgaben von 4,4 Mrd. € für alle erworbenen Konsumgüter lagen damit nur um einen Tick über jenen in der Gastronomie und waren ausschließlich preisgetrieben. (rk)
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upart sagt Yes zu No Go
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