SALZBURG. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (PMU) und das südkoreanische Biotechnologie-Unternehmen MDimune kooperieren künftig in der Forschung und Entwicklung auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Nanovesikulären Therapeutika. Nanovesikel aus menschlichen Zellen werden als „Biodrohnen” verwendet und schleusen therapeutische Substanzen zielgerichtet in den Körper ein. Die mit einem Volumen von mehr als 2,2 Mio.€ ausgestatteten Verträge haben eine Laufzeit von zwei Jahren, mit der Option auf längerfristige Weiterführung. Das GMP-Labor der PMU ist seit Jahren international erfolgreich in der pharmazeutischen Herstellung zellbasierter Therapien tätig, sagt Rektor Herbert Resch. (red)
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