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Breite Unterstützung für iab austria-Präsidentschaftskandidatur von André Eckert

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Erstellt von Alexander S. Khaelss-Khaelssberg on 04/10/2017

Breite Unterstützung für iab austria-Präsidentschaftskandidatur von André Eckert

Neben iab austria-Präsidentin Martina Zadina begrüßen zahlreiche namhafte Branchenvertreter die Kandidatur des Russmedia Digital-Geschäftsführers.

Russmedia Digital-Geschäftsführer André Eckert tritt mit einem Programm, das für Kontinuität und Evolution steht, an. Als bisheriger Vizepräsident des internet advertising bureau austria konnte Eckert bereits wesentliche Projekte für den Branchenverband unterstützend umsetzen. Das bestehende Momentum, das der Verein vor allem dem Engagement der bisherigen Präsidentin Martina Zadina und Geschäftsführerin Lilian Meyer-Janzek zu verdanken hat, möchte Eckert nutzen, um die Mitgliederbasis zu verbreitern und wesentliche Themen für die digitale Wertschöpfung in Österreich in Angriff zu nehmen.

Für sein engagiertes Wahlprogramm findet er breite Unterstützung in der heimischen Digitalszene. Allen voran von der amtierenden Präsidentin, Martina Zadina, die das iab austria in den letzten fünf Jahren mit viel Herzblut vertreten hat: „Von meinem Nachfolger wünsche und erwarte ich mir nebst viel Herzblut und unermüdlichem Enthusiasmus für alle digitalen Themen vor allem Fokus auf die Zukunftsthemen, ohne dabei auf die in den letzten Jahren geschaffene Basis und das dadurch entstandene positive Momentum zu verzichten. Daher finde ich André Eckerts iab austria-Programm, das von Kontinuität und Evolution handelt, besonders unterstützenswert. Ich bin davon überzeugt, dass André Eckert aufgrund seiner langjährigen Branchenzugehörigkeit über alle notwendigen Skills und Insights verfügt, um die Interessen der unterschiedlichen Mitgliedergruppen bestmöglich zu vertreten und die Entwicklung des iab austria weiter voranzutreiben. Dies hat er in den beiden letzten Jahren als Vizepräsident bereits deutlich unter Beweis gestellt!“

Auch Die Tagespresse-Gründer Fritz Jergitsch hat eine klare Meinung: „Ich unterstütze André, weil er ein guter Präsident sein wird, wichtige Reformen angeht, die Arbeitslosigkeit senkt und die Wirtschaft ankurbelt. Für mich kann es bei der Hofburg-Wahl nur einen geben!“

VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger: „Ein hohes Maß an Fachwissen, die notwendige Konsequenz in der Umsetzung und die effektivsten Visionen für den Verein – André Eckert wäre der richtige iab-Präsident, um die dringend notwendigen Anliegen der gesamten Digitalbranche nachhaltig voranzutreiben.“

Digitalunternehmer und JMC-Eigentümer sowie Mobile Marketing Association-Vorstandsmitglied Josef Mantl: „André Eckert hat den Blick über den Tellerrand und pflegt die branchenübergreifende Zusammenarbeit. Als Veranstalter des Mobile Marketing Innovation Day und der Moving Forward Konferenzen weiß ich, dass wir viele gemeinsame Ziele und Anliegen haben. Und wenn ich sage ‚mobile first’, meine ich auch gleich ‚André Eckert first’! Damit das iab austria auch in Zukunft der starke Partner für alle Stakeholder in der österreichischen Digital-Community bleibt.“

Unterstützung kommt ebenfalls von Martin Paweletz, Bereichsleiter ÖAMTC-Medien: „Die fundierte Kenntnis der österreichischen Vermarktungsszene und seine intensive Auseinandersetzung mit den rasanten internationalen Entwicklungen machen André Eckert zu einer Idealbesetzung!“

Stephan Kreissler, Director Futurezone im KURIER Medienhaus: „Mir liegt das iab austria als Speerspitze der digitalen Wirtschaft in Österreich sehr am Herzen und ich halte den Verein für eine wichtige Institution. André Eckert hat sich in den letzten Jahren stark für das iab austria eingesetzt und kennt in seiner derzeitigen Funktion als Vizepräsident die Strukturen sehr gut, hat wichtige Themen vorangetrieben und die wirtschaftliche Stärke des iab austria deutlich erhöht. Auch aufgrund seiner exzellenten Vernetzung mit anderen Verbänden und Institutionen sehe ich ihn als idealen Kandidaten, um das iab austria in starken Umbruchszeiten souverän und zielgerichtet zu führen.“

Patricio Hetfleisch, Head of Digital bei der Moser Holding AG: „In den letzten Jahren hat das Vertrauen in Online-Werbung gelitten. Ad-Fraud ist nur eines – wenn auch eines der wichtigsten – Schlagworte, das sich Entscheidern in Bezug auf Online-Werbung in den Kopf gebrannt hat. Und das ist nicht gerade eine Auszeichnung. Das iab austria spielt eine Schlüsselrolle in den Bestrebungen, verloren gegangenes Vertrauen wiederaufzubauen und zu stärken – mit klaren Standards, spürbarem Qualitätsanspruch und kompromisslosem Lobbying für gute, informative und verlässliche Werbung, die beim User ankommt. Daher braucht es in der Position des iab austria-Präsidenten eine Person, die einen 360-Grad-Ansatz zum Thema Online-Werbung verfolgt, jemanden, der alle Markt-Teilnehmer versteht, wertschätzt und ihre Bedürfnisse in ihrem besten (Eigen-)Interesse vertreten kann. Ich bin sicher, dass André Eckert diese Person ist. Er kennt alle Seiten des Geschäftes und verantwortet in unterschiedlichen Rollen jede einzelne: User als Inhaltsverantwortlicher von VIENNA.at, Plattformenbetreiber als Geschäftsführer, Agenturen als umsichtiger Motor des austria.com/plus-Netzwerkes und die Bedürfnisse von Werbekunden als verlässlicher Sparringpartner in der Kreation von wirksamen Kampagnen. Deshalb ist eine Stimme für André Eckert eine für Interessensausgleich, faire Marktbedingungen und eine nachhaltige Geschäftsentwicklung im besten Sinn einer positiven Entwicklung des Online-Werbemarktes in Österreich. Aus diesen Gründen lege ich Ihnen dringend die Wahl von André Eckert zum Präsidenten des iab austria ans Herz.“

Über André Eckert

André Eckert ist seit 2009 Geschäftsführer des Online-Premiumvermarkters austria.com/plus und zeichnet für die Vermarktung von zahlreichen österreichischen, deutschen und schweizerischen Internet- und Mobile-Portalen verantwortlich. Er leitet zudem das Wiener Stadtportal VIENNA.at in kaufmännischer und inhaltlicher Hinsicht. Zwischen 2006 und 2009 war er Geschäftsführer des Männer-Lifestylemagazins WIENER, das er während der Übernahme der ET Multimedia durch die Styria Multi Media neu positionierte.

Die Grundlage für sein breites Fachwissen im Medienbereich erwarb er durch seine Tätigkeit von 2000 bis 2005 bei Russmedia (damals Vorarlberger Medienhaus). Zunächst zeichnete er als Marketingleiter von VIENNA.at für den gesamten Werbeauftritt und die Produktentwicklung des Stadtportals verantwortlich. 2001 übernahm er die Geschäftsführung des Radiosenders Antenne Vorarlberg und führte den ersten Privatradiosender Vorarlbergs mit modernen Verkaufsmethoden und Marketingmaßnahmen nach amerikanischem Vorbild bald darauf in die Gewinnzone. 2005 übernahm er die Verlagsbüroleitung des deutschen Quoka-Verlags mit Sitz in Karlsruhe und Stuttgart.

Über Russmedia Digital GmbH

Die Russmedia Digital GmbH mit Hauptsitz in Vorarlberg ist dem international tätigen Medienunternehmen Russmedia zugehörig, das sich als progressivstes Multi-Nischen-Medienunternehmen in Europa versteht. Die Kernkompetenzen der Russmedia Digital GmbH umfassen Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von digitalen Medien. Seit 1995 erarbeitet ein Team, bestehend aus Redakteuren, Softwareentwicklern, Technikern und Werbeexperten Newsportale, Applikationen für Rubrikenmärkte und Special-Interest-Content, innovative Werbeformen sowie mobile Apps und Spezifikationen. Zu den erfolgreichsten Portalen des Unternehmens zählen VOL.AT (http://www.vol.at), Österreichs erstes Regionalportal, und das Stadtportal VIENNA.AT (http://www.vienna.at). An den Standorten in Vorarlberg und Wien beschäftigt das Unternehmen heute rund 70 Mitarbeiter. Weitere Informationen auf http://www.russmedia.com.