Lediglich 0,8% der Marketingspendings 2022 wurden in E-Mail-Marketing investiert. Obwohl E-Mailings den mit Abstand besten ROI abliefern, ist dieses Medium mit Abstand an letzter Stelle der Prioritätenliste vieler Marketingentscheider. Während Kunden und potenzielle Neukunden aktiv E-Mail-Newsletter abonnieren, um Werbung zu erhalten, zählen oft trotzdem Fans und Follower auf den Social Media Plattformen ausländischer Tech-Giganten mehr.
Raus aus der Cost Center Falle!
Dabei lohnt es sich, die Anzahl der Newsletter-Abonnenten zu steigern. Der Wert der Adressliste kann bei richtigem Einsatz beträchtlich sein - und er lässt sich meist recht einfach berechnen. Wesentlich dabei ist allerdings, dass E-Mailings als Vertriebskanal verstanden werden. In jeder Phase der Customer Journey liefert E-Mail-Marketing wertvolle und messbare Beiträge zum Erfolg.
Der Stand Alone Newsletter an Coldlist Adressen zur Leadgenerierung - der klassische Newsletter an Kunden und Interessenten - anlassbezogene Triggermails nach dem Kaufabschluss oder zum Geburtstag - und punkuelle E-Mailings für Promotions, Einladungen zu Umfragen, ....
Umso verwunderlicher ist es zu beobachten, dass es bei den meisten Unternehmen nur 1 Option gibt, sich vom Newsletter abzumelden. Wer also den Newsletter nicht mehr will, der bekommt überhaupt keine E-Mailings mehr!
Und das ist nur ein Punkt auf einer langen Liste von Optimierungspotenzialen.
Interesse an mehr?
Ich bin letzten Sommer in Pension gegangen und habe mich im Herbst als Dialogmarketing Berater selbständig gemacht. Jetzt unterstütze ich Unternehmen dabei, Potenziale im E-Mail-Marketing, bei Printmailings und bei Dialogkampagnen zu heben.
