Warum ein digitaler Shop im Web alleine keine Probleme löst und erst danach Kosten und Aufwände entstehen?
Sie haben ein Geschäft, nigelnagelneu, strahlend schön, die beste Ladeneinrichtung, modern, super Beschallung – hochwertigste Boxen, hell erleuchtet...und ein Sortiment – besser als jeder Mitbewerber! Aber keine Kunden? Keinen einzigen weit und breit? Das liegt dann wahrscheinlich daran, dass Ihr Geschäft in einer abgelegenen Seitengasse ist und es kein Mensch – und auch kein potenzieller Kunde – kennt! Das Gleiche passiert jetzt gerade mit der Vielzahl der aufgrund der Corona-Krise aus dem Boden gestampften Online-Shops! Die Unternehmen sind zwar bekannt und vielleicht sogar alteingesessen, aber in der digitalen Welt bis dato noch nie in Erscheinung getreten und somit hier No Names und damit als David gegen die Goliaths von Amazon bis Zalando chancenlos! Wirklich? Das muss nicht sein: Konzentrierte, durchdachte Maßnahmen können gerade jetzt Wunder wirken und auch kurzfristig digitales, ungenütztes Potenzial heben. Ob Social Media, SEO, SEA, Newsletter-Offensiven oder Website Optimierungen – auch hier braucht es individuelle, maßgeschneiderte Lösungen.
Corona ändert nicht nur unser Verhalten nachhaltig: „Wann geben wir uns wieder die Hand, wann schauen wir wieder aufs Meer hinaus oder aber, wann stehen wir wieder Schulter an Schulter in einer Bar und unterhalten uns? Nicht nur diese Dinge werden noch lange brauchen oder sich radikal ändern, auch unser Verhalten im digitalen Raum wird ziemlich auf den Kopf gestellt werden. Wie schaffen es die regionalen Anbieter ENDLICH auch digital wahrgenommen zu werden? Und nicht nur das, denn wie gelingt es in weiterer Folge, diese Wahrnehmung auch in € umzusetzen? Wie schaffen es Dienstleister wie Optiker und Hörakustiker ihre stationären Vorteile, ihre Kompetenz endlich auch digital zu vermitteln und so das Rennen und den Sieg nicht digitalen Anbietern zu überlassen? Und wie können jetzt
von der Krise stark betroffene Branchen – wie zum Beispiel Weinbauern – hier naht ja die nächste Ernte und die Keller sind teils noch voll – einen Teil ihres Absatzes digital tätigen? Oder unsere regionalen Anbieter von kulinarischen Spezialitäten – ob Ziegenkäse oder Bachsaibling?
Nahezu hysterisch wurden in den letzten Tagen Online Shops aus dem digitalen Boden gestampft, zu Kampfpreisen, technisch durchaus perfekt gemacht, mit Bildern, mit Check Out vom Feinsten ohne Wenn und Aber! So weit so richtig. Aber was überhaupt nicht bedacht wurde: Wie kommt denn jetzt Frequenz in den Shop? Wie entsteht denn Conversion? Wie sieht denn die Customer Journey aus? Wie wird nachbearbeitet, etc. etc.? Ein Online Shop ohne Konzept für danach ist wie ein Auto zu besitzen ohne Führerschein oder aber ein Geschäft in einer Seitengasse, das niemand kennt.
Und die Gelegenheit war noch nie so günstig wie jetzt, um die Bekanntheit der eigenen digitalen Bemühungen zu steigern, denn die potentialen Kunden haben nun Zeit und sind vermehrt digital unterwegs! Freundlich und umfassend in sozialen Netzwerken das eigene Tun vorzustellen, veränderte Suchvolumnia abzuschöpfen, langfristig an SEO zu arbeiten und ab einem bestimmten Punkt mit Remarketing mehr aus dem vorhandenen Volumen zu schöpfen.
Das Wichtigste aber: „Vor der Conversion kommt die Conversation“! Wie führt man ein digitales Gespräch mit dem Kunden? Wie wird man zur digitalen Marke? Mit Widerhall ECHOS erzeugen Sie Kundenfrequenz in den digitalen Shops und erreichen so das Ziel, Umsatz zu generieren und zu einer ganzheitlichen, digitalen Marke zu werden!
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