Kreislaufwirtschaft ist eine Kernaufgabe im Kampf gegen Klimawandel, Müllberge und Verschwendung. Der Einsatz von Ressourcen und Energie wird minimiert, die Umwelt geschont. Der Sekundärrohstoffhandel ist dabei das Rückgrat der Kreislaufwirtschaft: Insgesamt 800 Mitglieder sind im zuständigen Fachausschuss der Wirtschaftskammer Österreich vereint.
Den Kreislauf schließen
Unter Einsatz innovativer Techniken wiederverwerten die Mitgliedsbetriebe Stoffe wie Eisenschrott, Metalle, Holz, Papier, Glas oder Kunststoffe. Aus dem Sekundärrohstoff Eisen werden zum Beispiel Windräder. Ohne das Angebot des Sekundärrohstoffhandels müssten Industriebetriebe und die produzierende Wirtschaft viel stärker auf Primärrohstoffe zurückgreifen. Das Gegenteil zur Kreislaufwirtschaft wäre der Fall, Ressourcenschonung und Umweltschutz zur Erreichung der Klimaziele nicht möglich.
Expert:innen sehen aber ein vielfach so großes Potenzial des derzeitigen Volumens an Wiederverwertung in unseren Breiten, global noch viel mehr. So kommt der jahrzehntelangen Arbeit und Erfahrung des Sekundärrohstoffhandels eine zunehmende Bedeutung zu.
Neugierig geworden?
Weitere Informationen unter http://www.sekundaerrohstoffhandel.at/.