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Zukunftsträchtige Fusion: m27 Finance und m27 Fedas verschmelzen zu Inspiralia

Zukunftsträchtige Fusion: m27 Finance und m27 Fedas verschmelzen zu Inspiralia

1 Like 12 05 2022

Das Beratungsunternehmen m27 hat sich einer Neustrukturierung und eines damit einhergehenden umfassenden Rebrandings unterzogen. Die beiden etablierten Player m27 Finance und m27 Fedas verschmelzen zur Inspiralia GmbH. Vom Wiener Start-up GoStudent bis hin zu Spar oder Ikea – Inspiralia berät Unternehmen in ganz Österreich bereits seit mehr als 25 Jahren erfolgreich bei der Finanzierung ihrer Projektvorhaben und der Beantragung von geeigneten Förderungen. 

Professionelle Hilfestellung im heimischen Förder-Dschungel wird immer wichtiger. Denn die Förderungslandschaft ist komplex und unterliegt einem ständigen Wandel, wie Michael Schmidbauer, Geschäftsführer von Inspiralia, erklärt: „Häufig wissen Unternehmen gar nicht, welche Förderungen es gibt und welche sich für ihr Vorhaben anbieten. So gehen mitunter wesentliche Wachstumschancen verloren.“

Success-Rate von 94 Prozent
„Wir helfen dabei, Visionen zu realisieren und Projekte zu ermöglichen, indem wir als partnerschaftlicher Anbieter alle Fördermöglichkeiten aufzeigen und abwickeln“, sagt Schmidbauer weiter. Das Unternehmen verfügt über Know-how aus mehr als 5.000 abgewickelten Projekten. „Mit einer Erfolgsrate von 94 Prozent zählen wir zu den Top-Playern in der heimischen Förderungs- und Finanzierungsberatung“, so Schmidbauer weiter. 

Mit der Fusion werden diese Kompetenzen nun gebündelt und die hohen Qualitätsansprüche im Sinne eines 360-Grad-Premium-Service weiter ausgebaut - auch auf internationaler Ebene. 

Inspiralia goes international
Da sich Unternehmen zunehmend internationalisieren und zahlreiche Fördertöpfe von der EU bereitgestellt werden, hat sich Inspiralia im Zuge des Rebrandings international ausgerichtet. Ihre Zuständigkeit innerhalb der Gruppe liegt auf dem DACH-Raum. Es wurden bereits zahlreiche Projekte in der Schweiz und in Deutschland erfolgreich abgewickelt. 

„Um bestmöglich auf die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden eingehen zu können, haben wir diesen zukunftsweisenden Schritt eingeleitet“, erklärt Co-Geschäftsführer Javier Calvet, der bei Inspiralia für internationale Agenden verantwortlich zeichnet. So kann Inspiralia seinen Kundinnen und Kunden noch breitere Möglichkeiten bieten.

Trotz der Internationalisierungs-Strategie bleibt Inspiralia weiterhin ein starker regionaler Partner und Experte der heimischen Förderlandschaft. „Die Nähe zu den Kundinnen und Kunden und die langfristige persönliche Beziehung bleiben uns ein Herzensanliegen“, betont Schmidbauer.