IMPULS FÜR EIN NEUES „AGENTUR-ICH“ & MEHR
DAS THEMA SDGS @ ECR ANNO 2020 GAB DEN ENDGÜLTIGEN ANSTOSS … DENN ALLES ANDERE FÜHRT ALLES ÜBRIGE AD ABSURDUM
Jahr für Jahr behandelt der ECR Austria im Rahmen seines ECR-TAGES ein wichtiges und gleichermaßen zukunftsweisendes Thema für Handel und Industrie der FMCG Branche*.
Das Thema 2020, für welches CU2 erneut das Design entwickelte, bedeutete auch das absehbare, überzeugte „GO“ für die intern längst geplante und beschlossene TRANSMORMATION der Team CU2 SustainAgency, alias Kreativagentur – trotz aktuell erschwerter Bedingungen.
Im Kleinen, wie im Großen … nur kompromissloser!
Dem seit über 20 Jahren in der FMCG Branche aktiven (Markt-)Kommunikationsunternehmen, entwickelte anno 2020 zum 4. Mal das Komplett-Design des ECR-Events, inkl. aller dazu gehörigen Kommunikationsmittel. Die Gestaltung für das diesjährige Veranstaltungs-Thema bedeutete für die kreativen „FMCG-Insider“ diesmal um vieles mehr, als „nur“ die Umsetzung einer kreativen, sinnvollen Aufgabe.
Denn der Wiener Agentur ist es seit langem ein besonderes Anliegen in Firmen-Philosophie, Agenturalltag, Leistungsangebot, sowie in der internen und externen Kommunikation anerkannte ethische Grundprinzipien offensiv zu leben, konstant weiterzuentwickeln und in ihrem Außenauftritt deutlich sichtbar zu machen. Allerdings fehlte dem Unternehmen der größere Bezugsrahmen von öffentlich definierten und anerkannten Zielen, um die hier vertretenen Ideen zu konkretisieren und zu kontextualisieren, bzw. zu verwirklichen - vor allem als „kleiner, bunter Zierfisch“ im Ozean der sonst so „mächtigen Unternehmenswale“.
Doch jetzt ist er da, der große Rahmen mit den globalen Zielen, welche künftig normativ für die Weiterentwicklung von Weltwirtschaft und Politik verbindlich werden sollten – oder besser gesagt, werden MÜSSEN. Andernfalls – und darin sind sich Zukunftsforscher*innen aller Disziplinen erstaunlich einig – sind der Fortbestand der Welt und das Wohl der Menschheit ernsthaft gefährdet.
Diese beunruhigende Tatsache führte letztendlich zur Entwicklung der SDGs, die bereits vor fast fünf Jahren (im September 2015) von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York verabschiedet wurden. Es ist also an der Zeit, diese umfassenden „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ flotten Schrittes und in notwendiger Konsequenz allerorts zu realisieren.
Was sind und worin bestehen die Zielsetzungen, genannt SDGs?
In Summe wurden 17 konkrete Ziele definiert. Sie reichen von ökologischer Landwirtschaft, über die nachhaltige Produktion aller Konsumgüter bis hin zur Armutsbekämpfung und Förderung sozialer Chancengleichheit. Das klingt groß und viel. Ist es auch. Also bedarf es eines ehrlichen Commitments zur Umsetzung dieser bedeutsamen Ziele. Man darf hoffen, dass die Zeiten der kosmetisch-praktikablen und gefälligen Alibi-Scheinlösungen, sowie allerorts üblichen Greenwashing-Methoden endgültig Geschichte sind.
THEMEN- HANDLUNGSFELDER DER SDGs:
ACHTUNG! Hier beginnt der a-typisch Teil der Geschichte…GERNE WEITERLESEN:
GEIGNET VOR ALLEM FÜR ALL JENE, DIE (NACH-)DENKEN GERNE MÖGEN UND DIES JETZT!
EINE ERZEÄHLUNG zur Betrachtung und dem Verständnis der SDGs und der ihnen voraus gehenden, unabdingbaren Rahmenbedingungen, sowie transformativen Gesellschaftsprozesse
…oder so ähnlich…halt!
Bereit dafür? In Ordnung…
Dennoch mag eine innere Stimme zweifelnd meinen: „die Worte lese ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“! Das ist verständlich. Haben wir doch feststellen müssen, dass über diese und andere Weltprobleme seit Dekaden, teils mit dramatischen Gesten, hitzig diskutiert und dringender Handlungsbedarf postuliert wurde. Doch in Wirklichkeit entwickelten sich wichtige globale, Veränderungen in homöopathischen Dosen und in elender Langsamkeit. Bis dato. …
Denn wie bereits beschrieben: Die Weltuhr tickt.
DER STANDPUNKT LAUTET
Die Entscheidungsträger*innen der Politik und Industrie sowie aller wirtschaftstreibenden Unternehmungen, insbesondere in den reichsten Länder der Welt, haben die Verpflichtung das „Richtige“ zu tun, während die Entscheidungen und täglichen Handlungen der dort lebenden Menschen auf dem Bewusstsein basieren sollten, dass allgemeine Konsumreduktion, globale Mitverantwortlichkeit des Individuum und Fairness als unser aller Verhaltensprinzip, nicht nur viel gutes Karma garantieren, sondern den einzig gangbaren Weg darstellen, diese Welt, wie wir sie kennen, für nachfolgende Generationen zu bewahren.
So, und jetzt lasst uns das in 5 Schritten durchdenken…
I. Die Kern-Fragen: Für wen, wo und wie gelten welche Ziele?
Nun, die Antwort auf die Frage, „für wen?“ die SDGs das Gebot der Stunde und für alle Zeit werden müssen, scheint offenkundig: für allesamt und jeden Einzelnen in seinem/ihrem Denken, Handeln und Wirken rund um den Globus! Wie jetzt? Wir alle!? Das macht schon ein wenig nervös.
Zwar mag der Fokus und Handlungsdruck auf den Hauptakteur*innen in Politik und Wirtschaft liegen, folglich auf Produktion, Industrie und Handel. Jedoch ist der Herr Max aus Wien Erdberg deswegen keinesfalls fein raus. Viel eher gilt es zu begreifen, dass die Big-Player und Groß-Faktoren in direkter Korrelation stehen mit allem, was uns im täglichen Leben prägt, bestimmt, sozialisiert, umgibt, persönlich unterscheidet und übergeordnet verbindet. Ein alter Hut? Theoretisch ist soeben Beschriebenes wohl wirklich keine überraschend neue Erkenntnis. Neu ist, dass diese landläufige „theoretische Wahrheit“ über eine ethisch begründete (Mit-)Verantwortlichkeit zu einem realen, alltäglichen Lebens- und Handlungsprinzip werden soll.
Das bedeutet, der dringend notwendige Wertewandel müsste zu einem internalisierten Grundsatz für alle werden! Unter die Bezeichnung „ALLE“ fällt das vermeintlich insignifikante Individuum aus dem 300 EinwohnerInnen-Dorf im Waldviertel ebenso wie sämtliche sozio-ökonomisch und kulturell höchst divers sozialisierten Bevölkerungsgruppen unterschiedlicher Länder und das endet bei den mächtigsten Entscheidungsträger*innen und globalen „Big-Player*innen“ globaler Wirtschaft und Politik.
Bitte die Super-Reichen und Multi-Milliardäre nicht zu vergessen, die Gold in Kilogramm erwerben und dem Erben des Großkonzerns zum 20igsten Geburtstag die 7. Nobel-Yacht oder den 18. Luxus-Wagen schenken. Eine unbekannte, fremde Lebensrealität einiger weniger Menschen, die für „Normalsterbliche“ unvorstellbar ist und in keinem Bezug zu den aktuellen Gegebenheiten steht.
Der dringend notwendige Transformationsbedarf unserer modernen Zivilisation ist - werden wir uns des vollen Ausmaßes bewusst - so überwältigend, dass der defensive Blitz-Gedanke „Aber ich bin klein und die sind groß!“ verständlich, geradezu folgerichtig erscheint.
Dabei konnte hier bis jetzt nur der Frage „für wen?“ adäquat nachgegangen werden.
Der solide Plan zur Beantwortung der vorhin genannten W-Fragen fehlt an diesem Punkt noch gänzlich, was schon sehr beunruhigend ist. Wer hat den Plan?
II. Hat irgendwer DEN (oder zumindest einen) Plan, bitte!?
Zuerst ist es ratsam die nun ev. entstandenen Beklemmungszustände „weg zu atmen“ und Mut zu fassen. Denn weder Angststarre noch „Drückebergertum“ sind subjektiv hilfreich, sondern objektiv nur kontraproduktiv.
Hinter jeder funktionierenden/erfolgreichen Problembewältigung steckt ein gut durchdachtes Konzept, eine klare Struktur und ein realistisches Timing, inkl. fixer Deadlines für alle Teilziele, die in Summe das erwartete und gewünschte Gesamtresultat ergeben.
So die Theorie, die zumindest für die Umsetzung üblicher Vorhaben in überschaubarer Dimension praktikabel ist und funktioniert.
Andererseits ist davon auszugehen, dass dieses strategische Handlungskonzept jedes Projekt zum Erfolg führen kann. Tut es der Erfahrung nach auch! Startpunkt dieses Erfolgskonzepts ist die Selektion und Differenzierung, die da lautet: Nicht jedes einzelne SDG ist für alle Branchen und für jeden Wirtschaftszweig, in aller Herren Ländern gleichermaßen relevant, dringlich oder unmittelbar erreichbar. Die Differenzen sind enorm.
Eine alte Binsenweisheit? Eigentlich nicht, sondern nur eine realistische Herangehensweise und folgerichtige Erkenntnis. Die meisten großen Weltveränderungen ereigneten sich aus historischer Perspektive fast ausschließlich auf Basis der Integration einer unwiderlegbaren und geradezu simplen Wahrheit.
III. Der Versuch eines validen Plans
Auswählen. In Beziehung setzen. Abstimmen. Anpassen. Besser machen. Hoffentlich.
Es gibt also eine Kategorisierung bzw. Differenzierung der Ziele nach bestimmten Kriterien, wie sie beispielsweise von Price Waterhouse Coopers entwickelt und kolportiert wurden, um auszuloten, welche der 17 SDGs wo und inwiefern prioritär zu realisieren sind. Allem Anschein nach ist eine Selektion zur Implementierung und Zielerreichung der einzig effiziente und auch umsetzbare Weg, um die wichtigsten globalen Maßnahmen aller Zeiten Realität werden zu lassen. Unterschieden und priorisiert werden die SDGs offenbar nach Analyse und Evaluation des Zusammenspiels systemrelevanter Abhängigkeiten von Business-Segmenten/Branchen zueinander, sowohl innerhalb eines Staates als auch international, und zwar gemäß nachstehender Kriterien bzw. Faktoren:
What’s the industry impact → that creates possible…
Industry opportunities → that count for…
For which territory → regarding relevant…
Business sectors or specific branches.
Diese Analyse relevanter Faktoren funktioniert sozusagen „interaktiv“ und erscheint durchaus logisch nachvollziehbar und damit folgerichtig, jedoch alles andere als simpel, zumal die internationalen Verflechtungen hoch komplex sind.
Die hohe Kunst liegt vor allem darin, die durch die ganzheitliche Betrachtung gewonnenen Einblicke (aufgrund der genauen Analyse erwähnter Kriterien) national und international systematisch in Relation zu setzen, länderübergreifend bestmöglich abzustimmen, anzupassen und ggf. auszugleichen. Ziel ist es, potenzielle Chancen und Möglichkeiten zu fördern und zu nutzen.
All das erlaubt einen vorsichtigen, legitimen Optimismus, dass mithilfe eines grundsätzlichen Paradigmenwechsels eine „bessere Zukunft“ für Mensch und Planet erreicht werden kann. Erleichterung macht sich zaghaft breit. Wir können doch durchatmen! Jedoch, irgendetwas ist seltsam und schürt beständige Zweifel … „Da fehlt doch etwas!“, könnte man meinen.
IV. Zurück zur Grundvoraussetzung, alias Schritt No. 1
Was so irritiert ist, dass hier Gesagtes zwar den richtigen Weg beschreibt, jedoch eben all das den Schritt 2 betrifft. Das ist es also, was fehlt: der unverzichtbare Schritt 1.
Fehlt dieser erste Schritt des Weges, können die Führungsteams der Unternehmen (vom Großkonzern bis zum EPU) und ihre engagierten Expert*innen, die die „Weltbefindlichkeit“ diskutieren und die SDGs debattieren, ihre Erkenntnisse, sprichwörtlich, „in ein Sackerl reden und vor die Tür stellen!“ Wird dieser entscheidende Schritt 1 nicht umgehend beherzt und entschlossen gegangen, führt sich jede weitere Bemühung, die globalen Ziele breit zu kommunizieren und umfassende Maßnahmen im Sinne der SDGs durchzusetzen, ad absurdum, ist völlig zwecklos und ohne nachhaltigen Effekt!
Denn der Schritt 1 ist das Fundament, auf dem alles aufbaut, und könnte wie nachstehend beschrieben werden:
"Die Basis und Voraussetzung für den Erfolg der globalen SDGs ist die Entwicklung eines umfassenden, soliden Kollektiv-Bewusstseins dahingehend, die Welt-Bevölkerung als eine solidarische Gemeinschaft zu verstehen und zu (er-)leben. Ohne diese kostbare, kooperative, faire und international gleichberechtigte Welt-Gemeinschaft ist eine effektive und dauerhafte Realisierung der SDGs erschwert und im notwenigen Tempo zumindest unwahrscheinlich."
Nehmen wir an, diese doch logisch anmutende Aussage trifft zu, wie entsteht ein solches Kollektiv-Bewusstsein? Und wie verhält sich eine solidarische, gleichberechtigte Welt-Gemeinschaft? Was kann und soll das große Kollektiv tun?
Die fast befremdliche Antwort hierauf scheint zu lauten:
WIR MÜSSEN TEILEN (LERNEN)!!
Hiermit bricht nun endgültig die absolute Panik aus, vom Regierungschef bis zur Grundschulpädagogin. Denn so ziemlich alle wollen alles und zwar immer und jederzeit, nicht wahr?
Allerdings die Welt ist kein Selbstbedienungsladen und das Leben kein Wunschkonzert. Wodurch ist dieses „Alles-Haben-Wollen“ legitimiert und warum wird es als ein Recht betrachtet, mehr zu wollen, als der Großteil der restlichen Weltbevölkerung hat?
Es braucht keinen Hochschulabschluss, um sich einzugestehen, dass dieser Anspruch „alles immer und überall haben zu wollen“ eine in Wahrheit unberechtigte, unhaltbare, unrealistische Geisteshaltung der privilegierten, hoch industrialisierten, wirtschaftlich potenten Länder UND ihrer übervorteilten Bevölkerung ist. Schweigen.
Und was machen wir jetzt? Wie weiter? Verstecken wir uns rasch und täuschen Taubheit und Blindheit vor? Oder ziehen wir uns einfach auf die Position der ohnmächtigen und im System gefangen Bürgerschaft zurück?
Jedenfalls wurden aus dieser altbekannten Erkenntnis über die globalen und zukunftszerstörenden Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten, bis zum heutigen Tag kaum nennenswerte Konsequenzen gezogen. Weder von den mächtigen Regierungschefs und wirtschaftlichen Entscheidungsträger*innen, noch von der Grundschulpädagogin oder dem Hausarzt im Grätzl.
V. Postulat als Folge:
Der Lernprozess der gerechten Verteilung ist keine wählbare Option mehr, sondern eine weltweite Obligation!
Das Wissen darüber, dass wir mit anderen Gesellschaften weit entfernter Länder, die uns nicht ehrlich kümmern oder interessieren (und wenn, dann im Besten Fall theoretisch), wirklich unseren Hyper-Wohlstand teilen zu müssen, ist eine sehr ungemütliche und Ängste schürende Vorstellung und fühlt sich wie ein Damoklesschwert an, das über unseren Häuptern schwebt. Vor allem weil uns instinktiv und faktisch klar ist, dass wir dabei eine Menge Federn lassen werden. Ein solch schmerzhafter, aber gerechter „Güter-Teilungsprozess“ verlangt den wirtschaftlich und sozial privilegierten Ländern eine Akzeptanz sowie Integration einer ethischen Grundhaltung ab, die sich ungefähr wie folgt skizzieren lässt:
Die faire Aufteilung uns nachhaltige Nutzung (noch) vorhandener Ressourcen und Reichtümer zum Wohle aller Lebewesen – Mensch, wie Fauna und Flora – ist eine überlebenswichtige und damit zwingende Obligation in Sinne einer weltweiten Solidarität, um den lebenswerten Fortbestand dieser Welt sicherzustellen. Das inkludiert die gerechte (Um-)Verteilung sämtlicher technischer Errungenschaften, wissenschaftlicher Erkenntnisse und ökonomischer Überschusse und Reichtümer.
Jetzt, nach der Panikattacke, die das sinnerfassende Lesen dieses Absatzes eben ausgelöst haben könnte, setzen kollektive Übelkeit und Schwindelgefühle ein. Stichwort: Federn lassen.
Das ist durchaus verständlich, aber leider völlig irrelevant. Besser wäre wohl, wir finden uns rasch damit ab und beherzigen ab sofort und uneingeschränkt das „Weniger (für uns) ist Mehr (für alle anderen)-Prinzip“. Tun wir das nicht, wird unser Planet schon in nicht allzu ferner Zukunft einfach vor die Hunde gehen! Und wer will das verantworten? Freiwillige vor! Oh! Echt jetzt?! Niemand?! Seltsam.
VI. CONCLUSIO ZUM STANDPUNKT
Das große Ziel ist also, eine weltweite soziale, gesellschaftliche und ökonomische Gleichberechtigung mit aller Kraft zu realisieren. Und zwar rasch! Und freiwillig bitte, gelle! Sonst gibt es wieder bösen Streit, auf Kosten der Menschen und der Natur.
Denn – jetzt mal ehrlich! – wir wissen doch insgeheim, dass in Wahrheit genug für ALLE da ist! Wenn wir alle Güter verteilen würden, natürlich. Das ist real nicht umsetzbar, könnte man behaupten. Eine Behauptung, ohne dass es je ernsthalft versucht worden wäre, richtig? Was für ein zum Himmel stinkender Opportunismus und eine ungenierte Heuchelei!
Obschon zu gierig und zu geizig, muss eine globale, solidarische Wirtschafts- und Sozialpolitik, sowie nachhaltige Produktionsformen für eine gerechte Auf- und Umverteilung ohne faule Kompromisse umgesetzt werden. Ob das jenen, die immer alles haben (wollen… das sind übrigens wir, die G’stopften ) nun zu Gesicht steht oder nicht, ist heute (realistisch gedacht) kein Gegenstand einer politischen Diskussion mehr und verdient mit Nichten einen weiteren gesellschaftlichen Diskurs.
Jetzt mal die Klappe halten und endlich anfangen mit Hirn und Würde zu handeln.
Das war und ist kein Vorschlag, sondern ein absoluter Auftrag.