Große Hilfe, große Sichtbarkeit: Die St. Elisabeth-Stiftung auf Megaboard
Gutes tun und drüber reden.
Gemeinsam helfen.
Wir können nur helfen, wenn Sie uns … Sie wissen schon!
Es mag ja stimmen … viele Sätze aus PR und Fundraising gemeinnütziger Organisationen klingen bereits ein wenig abgedroschen. Immer dasselbe.
Weil … nun, weil es stimmt! Viele Vereine oder gemeinnützige Stiftungen werden teilweise von öffentlicher Hand, in unserem Fall zusätzlich von der katholischen Kirche, finanziell unterstützt. Je nach Kernaufgabe gibt es unterschiedliche Förderungen oder Tagsätze. Das ist natürlich gut und dankenswert – und nicht wegzudenken. Immerhin stemmen NPOs einen Gutteil an Rettungsdiensten, versorgen Obdachlose, führen hochqualifizierte Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, sind in Umwelt- und Tierschutz tätig und vieles, vieles mehr.
Für Organisationen, die, so wie wir, noch ein wenig darüber hinaus bieten möchten, als das was die Förderungen möglich machen, heißt das: Sie brauchen Unterstützung. Spenden.
Für uns als Hilfsorganisation für obdachlose Mütter und ihre Kinder sind das Sach- und Zeitspenden, finanzielle Zuwendungen oder Kooperationen mit Unternehmen: Windelpakete, die Finanzierung einer Bildungsmaßnahme. Babyschnuller, Hilfe beim Umzug aus dem Mutter-Kind-Haus in eine Wohnung, ein Benefizkonzert.
Nicht immer lassen sich Unterstützungen sofort in Zahlen fassen. Aber umso größer können sie sein. Sogar mega.
Wie unsere erstmalige Kampagne mit der Firma Megaboard. Falls auch Sie der Weg über die A4 durch Simmering in Richtung Flughafen führt – ist unser Hilfsangebot für obdachlose Mütter und ihre Kinder dort auf einen Blick sichtbar! Megaboard hat uns ihren Riesen-Screen pro bono zur Verfügung gestellt. Mega!
Vielleicht sind es Sie … oder jemand anders, der davon erzählen wird. Jemand, der uns noch nicht kannte – aber vielleicht jemanden, dem wir helfen können. Jemand, der uns unterstützen möchte, sich mit uns vernetzt.
Im Gegenzug machen auch wir sichtbar. Selbstverständlich! Wir erzählen immer gerne, wer unsere Partner*innen sind und welch großartige Unterstützungen wir durch sie bekommen – und durch sie möglich sind.
Sie wissen ja. Wir können nur gemeinsam helfen.