Von Uber und N26 bis zur A1 Telekom – Österreichs innovativste Unternehmen setzen auf edudeals, um junge Kunden zu gewinnen
Pünktlich zum Start des Uni-Sommersemesters bricht Media in Progress mit den edudeals alle Rekorde: Mehr Partner, mehr Auflage, mehr Vertriebskooperationen, mehr Kunden und damit mehr Gutscheine als je zuvor für Österreichs Studierende. Ab Herbst 2019 gibt es zudem brandneu 100.000 zusätzliche Gutscheinhefte für Oberstufenschüler in ganz Österreich.
Media in Progress, Österreichs Marktführer für Studentenmarketing, bringt diesen März mit den edudeals das umfassendste Gutscheinheft für Studenten in einer Rekordauflage von 80.000 Stk. an Österreichs Unis. Zahlreiche Top-Brands – vom Fahrdienstrevolutionär Uber, den Mobilfunkanbietern A1 Telekom, educom und Drei, über die führenden Banken wie Erste Bank, N26, Bawag P.S.K. und Bank Austria bis zu den stark expandierenden Systemgastronomen wie Burger King und Nordsee - nutzen die edudeals mit speziellen Rabatten und Aktionen für die jungen High Potentials und machen das Heft damit zum inhaltlich attraktivsten und stärksten Gutscheinheft, das es je in Österreich gegeben hat.
Als optimales Instrument zur Kundengewinnung und Kundenbindung sind langjährige Partner wie Mjam vom Konzept begeistert: „Die edudeals kommen bei den Studenten gut an und liefern uns auch entsprechend gute Ergebnisse!“ bestätigt Anna Oberleitner, Marketing Manager Delivery Hero Austria GmbH / mjam.at. Media in Progress Gründer Markus Müller ergänzt: „Einige unserer Partner gewinnen durch unsere edudeals mehr Kunden als durch Google – ein überwältigendes Feedback, auf das wir sehr stolz sind! Das Erfolgsrezept dabei ist, dass sie klare und exklusive Vorteile und Boni für Studenten bieten, die nur über die edudeals zu erhalten sind und darauf fliegen die Studierenden natürlich.“
Offizielles Gutscheinheft der Uni Wien & ÖH WU
Mit der Universität Wien konnte Media in Progress eine neue exklusive Kooperation eingehen, durch die die 90.000 Studierenden der größten Uni des Landes mit einer eigenen Uni Wien-Edition der edudeals noch besser und authentischer erreicht werden. Viele weitere langjährige und neue Kooperationspartner wie die ÖH WU, Facultas Uni-Buchhandlungen, die Österreichischen Mensen und direkte Distributionswege wie die begehrten edubags Willkommenstaschen sorgen dafür, dass die Studierenden die Gutscheine direkt in die Hand bekommen - im kommenden Wintersemester 2019 mit einer erneuten Rekordauflage von 100.000 Gutscheinheften an den Unis.
Brandneu im Herbst 2019: edudeals school edition für 100.000 Schüler
Zum Start des Schuljahres 2019/2020 startet Media in Progress die beliebte Aktion erstmalig auch an Österreichs Oberstufenschulen mit der eigenen edudeals school edition. In exklusiver Partnerschaft mit der Schülerunion werden 100.000 Gutscheinhefte direkt an 14- bis 19-jährige Oberstufenschüler aller Schulformen in allen Bundesländern verteilt.
In der bereits 5. Auflage im Herbst 2019 sind die edudeals damit der ideale Matchmaker zwischen Marken und Schülern und Studenten: Junge Menschen halten stets Ausschau nach attraktiven Angeboten sowie den neuesten & besten Produkten am Markt. Die edudeals Gutscheine bieten die Möglichkeit, genau diese attraktiven Zielgruppen als erstmalige Kaufentscheider anzusprechen und nachhaltig zu gewinnen.
Alle edudeals auch online & mehr Informationen:
www.edustore.at/edudeals zum gleich Ausprobieren und Vorteile holen
www.mediainprogress.at/edudeals/ zum Kunden gewinnen
Über Media in Progress:
Media in Progress (www.mediainprogress.at) ist Marktführer für Markeninszenierungen an Universitäten und Fachhochschulen in ganz Österreich. Für die junge Zielgruppe der Studierenden bietet Media in Progress ein umfassendes Spektrum an Medien, Ideen und modernen Produkten an. Zum Portfolio des Unternehmens gehören neben zahlreichen Branding-Möglichkeiten in Universitäten und Mensen auch UniPlakate, edubags, UniScreens, Online-Werbung, die edudeals Gutscheinaktionen, das Bildungs- und Karrieremagazin „eduguide“ und das Musikmagazin „VOLUME“.
Fotocredit: Media in Progress und Gregor Hartmann
